Am 77 Meter hohen Betonpfeiler Nummer zwei der Klosterser Sunnibergbrücke eröffnet am 15. Oktober der Klettergarten «Sunniberg Climbing». Die Kletteranlage ist kostenfrei und öffentlich, erfolgt aber versicherungstechnisch auf eigenes Risiko.
In Klosters geht es bald steil hinauf. 77 Meter, um genau zu sein. Die Rede ist vom neuen Kletterpark «Sunnibergbrücke Climbing». Insgesamt sind am Brückenpfeiler Nummer zwei 20 Kletterrouten wie auch zwei sogenannte Mehrseilrouten entstanden. Die längste dieser Routen führt 57 Meter in die Höhe. Die Schwierigkeitsgrade pendeln zwischen leicht (Kletterskala 4a) bis sehr schwer (Kletterskala 8a). Insgesamt sind 2300 Griffe auf 600 Klettermetern verbaut worden. Als eindrücklichen Grössenvergleich: Der neue Kletterpark weist etwa ein Viertel jener Länge der herkömmlichen Route auf, über welche die Eiger-Nordwand bestiegen wird.
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